Helmut Karl Hermann Brammer,
geboren am 25. April 1919,
gestorben am 31.Oktober 2003






Helmut und sein Hund Wolf, etwa 1933 oder 1934 (der Anzug wird erst nach der Konfirmation getragen):
Helmut auf seiner Turnstange (heute würde man sagen: „Reck“), etwa Sommer 1928 oder 1929
Der Schüler im Matrosenanzug, wie er in den zwanzioger Jahren modern war:
Die Amelinghäuser Schule mit Lehrer Freer (1931):
Hintere Reihe: Jungen (stehend): Johannes Albers, Heinz Schmidt, Otto Holert, Ernst Michaelis, Herbert Garbers, Heinz Brammer, Hermann Dierßen, Werner Ebel, Otto Busching, Helmut Brammer, Richard Ebel, Gustav Matthes;
2. Reihe: Mädchen (stehend): Mathilde Kruse, Frieda Cohrs, Erna Meyer, Hermine Stegen, Elisabeth Dierken, Gertrud Köllner, Elisabeth Wiechern, Franziska Nawrot, Emmy Dierßen, Gertrud Hedder, Henny Grabowski, Luise Kruse;
vordere Reihe: Mädchen (sitzend): Anni Inselmann, Lydia Bruns, Frieda Brennecke, Anni Rieckmann, A. Matthes, (unbekannt), Hertha Frank, Alma Matthes, Hermine Rüter.
Dazu hat Helmut so viel erzählt und hinterlassen, dass dieses Thema auf einer eigenen Seite behandelt wird.
Helmut und sein Hund Wolf, etwa 1933 oder 1934 (der Anzug wird erst nach der Konfirmation getragen):
Helmut auf seiner Turnstange (heute würde man sagen: „Reck“), etwa Sommer 1928 oder 1929
Der Schüler im Matrosenanzug, wie er in den zwanzioger Jahren modern war:
Die Amelinghäuser Schule mit Lehrer Freer (1931):
Hintere Reihe: Jungen (stehend): Johannes Albers, Heinz Schmidt, Otto Holert, Ernst Michaelis, Herbert Garbers, Heinz Brammer, Hermann Dierßen, Werner Ebel, Otto Busching, Helmut Brammer, Richard Ebel, Gustav Matthes;
2. Reihe: Mädchen (stehend): Mathilde Kruse, Frieda Cohrs, Erna Meyer, Hermine Stegen, Elisabeth Dierken, Gertrud Köllner, Elisabeth Wiechern, Franziska Nawrot, Emmy Dierßen, Gertrud Hedder, Henny Grabowski, Luise Kruse;
vordere Reihe: Mädchen (sitzend): Anni Inselmann, Lydia Bruns, Frieda Brennecke, Anni Rieckmann, A. Matthes, (unbekannt), Hertha Frank, Alma Matthes, Hermine Rüter.
1933 übernahmen die Nationalsozialisten die Macht. Bis in den letzten Winkel Deutschlands wollten sie alle dem totalitären Staat einverleiben – das geht besser, wenn die Diktatur mit ihrer Ideologie in die Gehirne der Menschen kriecht und sich dort einzunisten versucht. Also wanzten sie sich heran an die Jugend. Die Jungen wurden in der Hitlerjugend (HJ) erfasst, die Mädchen im „BBund deutscher Mädels“ (BdM). Hitler hatte herausgebellt, wie er die Jugend haben wollte: „Zäh wie Leder, hart wie Kruppstahl, schnell wie die Windhunde“.
Helmuts HJ-Ausweis steht hier, unterschrieben von „HJ-Führer“ Heinrich Hestermann:
Dazu hat Helmut so viel erzählt und hinterlassen, dass dieses Thema auf einer eigenen Seite behandelt wird.